Wenn die Nerven blank liegen, wird der Alltag zur Tortur. Wie reagiert Ihr Körper auf Stress? Wie können Sie ihm helfen, Ihre Nervenstärke zu verbessern? Hier finden Sie Informationen und Ratschläge für belastende Lebensphasen.

Schaltzentrale Gehirn: Aufbau, Funktionen und Leistungsfähigkeit im Alter

Unser Gehirn ist ein hochkomplexes Organ, das als zentrale Schaltstelle unseres Körpers fungiert. Es ist Teil des zentralen Nervensystems (ZNS) und damit für die Aufnahme und Weitergabe sämtlicher Informationen verantwortlich. Hier werden Sinneswahrnehmungen verarbeitet und Bewegungen koordiniert. Außerdem ist das Gehirn Sitz von Gedächtnis und Bewusstsein.

Zur Bewältigung dieser umfassenden Aufgaben steht unserem Gehirn ein enormes Netzwerk aus mehr als 100 Milliarden Nervenzellen zur Verfügung. Eine Nervenzelle besteht aus einem Zellkörper und einem bis zu einem Meter langen Zellfortsatz, dem sogenannten Axon. Am Ende eines jeden Axons befinden sich die Synapsen – Verknüpfungsstellen, die einen Kontakt zwischen den Nervenzellen herstellen und so eine Informationsweiterleitung ermöglichen.

Jede einzelne Nervenzelle ist mit etwa 10.000 anderen Nervenzellen verbunden. So entsteht eine riesige Daten-Autobahn, auf der tausende Informationen in Sekunden-Bruchteilen weitergeleitet werden. Die Informationsübertragung von einer Nervenzelle zur anderen erfolgt über Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter. Einer dieser Neurotransmitter ist das Acetylcholin, das für die Speicherung von Daten im Gehirn wichtig ist.

Lecithin für mentale Fitness

So viel Leistungsfähigkeit hat seinen Preis: Das Gehirn macht zwar nur einen sehr geringen Anteil der Körpermasse aus, verbraucht aber 20 Prozent des Grundumsatzes. Dies ist die Energiemenge, die der Körper pro Tag benötigt, um unseren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Unsere Schaltzentrale ist also ein wahrer Energiefresser.

Doch keine Angst: Das Gehirn ist durchaus anpassungsfähig und kann flexibel auf Störungen reagieren. Verknüpfungen zwischen den Nervenzellen können ständig neu entstehen und so bleibt das Gehirn bis ins hohe Alter formbar. Die Speicherfähigkeit des Gehirns ist somit praktisch unbegrenzt.

Damit Ihre mentale und körperliche Fitness sichergestellt ist, muss dieses hochsensible System Tag für Tag reibungslos funktionieren. Viele Menschen fürchten sich davor, dass sich die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns im Alter verringert und Vergesslichkeit zwangsläufig zur Tagesordnung wird.

Hartnäckig hält sich die Vorstellung von einem Gehirn als starres System: Was einmal an Nervenzellen und sonstiger Hirnmasse im Laufe des Lebens verloren ginge, könne nicht mehr ersetzt werden und führe automatisch zu einer nachlassenden Gedächtnisleistung im Alter.

Stress: Fluch oder Segen?

Ein hektischer Alltag, die permanente Informationsflut und Ärger mit dem Chef oder dem Partner lösen bei uns vor allem eines aus: Stress. Auf seelische und körperliche Belastungen reagiert unser Körper mit einer erhöhten Alarmbereitschaft. Dahinter steckt ein Urinstinkt, die sogenannte „Fight-or-Flight-Reaktion“. In Gefahrensituationen schüttet der Körper die Stress-Hormone Adrenalin und Kortisol aus und stellt so Muskeln, Herz und Kreislauf auf eine blitzschnelle Reaktion ein: Entweder wir setzen uns dem Angreifer zur Wehr oder wir flüchten.

In seiner ursprünglichen Form ist Stress also durchaus nützlich und kann unsere Leistungsfähigkeit erhöhen. Doch gerade ein dauerhaft hohes Stress-Niveau ist oft seelisch und körperlich belastend. Auch beurteilt jeder Mensch dieses Gefühl der erhöhten Alarmbereitschaft individuell sehr verschieden. Was für den einen Stress bedeutet, ist es für den anderen nicht unbedingt. Man unterscheidet daher zwei Arten von Stress – guten und bösen Stress.

Guter Stress

Guter Stress ist die Art von Stress, die wir als positiv empfinden. Dies trifft für Situationen zu, die von uns zwar eine hohe Leistungsbereitschaft erfordern, die wir aber dennoch als insgesamt vorteilhaft für uns verzeichnen.

So ist die Geburt eines Kindes ein stressiges, aber freudiges Ereignis. Sich um den Sprössling zu kümmern, verlangt allerdings auch einiges von uns ab: Schlaflose Nächte, Erziehungsmaßnahmen und permanente Aufmerksamkeit verlangen eine erhöhte Leistung. Guter Stress kann uns also zu Höchstleistungen motivieren.

Böser Stress

Gewöhnlich fährt der Körper nach „überstandener Gefahr“ das Stress-Niveau wieder runter und wir kehren zum Normalzustand zurück. Wird eine seelische oder körperliche Belastung jedoch zum Alltag, kann auch Stress zum ständigen Begleiter werden.

Wir empfinden Stress dann als schädlich oder gar krank machend. Gründe für eine permanente Alarmbereitschaft unseres Körpers finden sich in unserer Leistungsgesellschaft wieder.

Böser Stress ist ungesund und belastet die Nerven

Hier sind einige Beispiele, was zu bösem Stress führen kann:

  • Informationsflut und ständige Erreichbarkeit
  • Konflikte mit dem Partner oder Arbeitgeber
  • Keine Anerkennung für erbrachte Leistungen
  • Doppelbelastung durch Beruf und Familie
  • Auch im höheren Alter noch arbeiten, um die Rente aufzustocken
  • Schwierige Lebensphasen wie Trauer oder Trennung
  • Überforderung durch wachsende Ansprüchen im Alter

Der Körper befindet sich in ständiger Habachtstellung: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck ist erhöht und die Muskeln sind angespannt. Dauert dieser Zustand länger an, raubt das dem Körper Kraft und Energie – und die Situation droht umzuschlagen:

Einer Phase erhöhter Alarmbereitschaft folgt nicht selten ein bleierner Erschöpfungszustand.

Schwache Nerven: Was sind die Anzeichen?

Mit zunehmendem Alter ist es vollkommen normal, dass uns unser Gedächtnis hin und wieder im Stich lässt. Doch nicht nur Alterungsprozesse fordern die Speicherkapazitäten unseres Gehirns heraus, sondern auch die stetig wachsende Informationsflut, die wir hier verarbeiten und bewerten.

Der alltägliche Wust an Aufgaben, Terminen und sonstigen Herausforderungen raubt unseren Nerven die Energie, die sie bei permanentem Einsatz bitter benötigen. Das schlägt sich auch auf unsere Leistungsfähigkeit nieder. Doch was genau sind die Anzeichen von schwachen Nerven und wie wirkt sich dies auf Ihr Verhalten aus?

So zeigen sich schwache Nerven:

  • Ihre Merkfähigkeit lässt nach: Sie verlegen immer häufiger Brille oder Schlüssel, vergessen Termine und fragen sich, ob Sie nun den Ofen abgestellt haben oder nicht.
  • Sie können sich nicht mehr so gut und lange konzentrieren und müssen beispielsweise den Artikel in der Zeitung mehrfach lesen, um den Inhalt aufzunehmen.
  • Ihre Reaktionsschnelligkeit nimmt ab: Im Straßenverkehr brauchen Sie den Moment länger, um das Umspringen des Ampelsignals von rot auf grün zu bemerken.
  • Sie fühlen sich ständig „auf Draht“: Ihr Herz schlägt schneller, Ihre Muskeln sind angespannt und an erholsamen Schlaf ist nicht zu denken.
  • Ihr Essverhalten verändert sich: Bei manchen Menschen bewirken schwache Nerven, dass sie deutlich mehr Essen zu sich nehmen, andere verlieren den Appetit und essen immer weniger.

Mentale Stärke: Wie Sie Ihre inneren Kräfte mobilisieren

Seelische und körperliche Belastungen sind im Alltag keine Seltenheit. Ständige Erreichbarkeit und Reizüberflutung via Smartphone, Internet und Fernsehen stellen unsere Nerven tagtäglich auf die Zerreißprobe – und das insbesondere mit zunehmendem Alter.

Ob Sie im Alltag angesichts nervlicher Belastungen den Kopf in den Sand stecken und resignieren, oder sich mutig den Herausforderungen stellen, hängt vor allem von Ihrer mentalen Stärke ab.

Für Nervenstärke - Buer Lecithin

Mentale Stärke bedeutet vor allen Dingen, dass Sie zum richtigen Zeitpunkt Ihre Kräfte bündeln und die Hindernisse des Alltags überwinden können – ganz im Sinne unserer instinktiven Stress-Reaktion. Dieses Vermögen setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen.

Motivation, Disziplin und Durchhaltevermögen spielen genauso eine Rolle wie Willensstärke und Zuversicht, um erfolgreich unsere alltäglichen Zielen umzusetzen. Manche Menschen scheinen mit diesen Eigenschaften einfach von Natur aus gesegnet zu sein, doch mentale Stärke ist uns nicht per se in die Wiege gelegt – man kann sie durchaus trainieren.

Hier sind einige Tipps, was Sie für Ihre mentale Stärke tun können:

  • Die Einstellung schafft die Basis für Nervenstärke:
    Konzentrieren Sie sich darauf, was Sie geschafft haben und halten Sie sich nicht zu lange an Kleinigkeiten auf, die Ihnen nicht geglückt sind.
  • Schwächen und Ängste gehören zum Leben dazu:
    Versuchen Sie, von ihnen zu lernen, anstatt sich von ihnen lähmen zu lassen.
  • Selbstvertrauen als Schlüssel zur Meisterung des Alltags: Es gilt längst als erwiesen, dass Lernen lebenslang möglich ist. Vertrauen Sie daher auch im Alter auf Ihr Leistungsvermögen angesichts neuer Aufgaben.
  • Gönnen Sie sich Pausen. Denn starke Nerven brauchen Zeit zur Regeneration.
  • Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, eine tägliche To-Do-Liste zu führen? Das stärkt die Motivation und hilft, Erledigtes bewusst und in wahrem Sinne abzuhaken.

Mit Vitaminen und Lecithin die Nerven stärken

Gesunde Ernährung bei Erschöpfung

Eine optimale Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Nährstoffen ist für eine gesunde Nervenstärke eine Grundvoraussetzung. Das Gehirn ist ein enormer Energieverbraucher und unsere Nervenzellen brauchen ständig Nachschub, um unsere Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Doch gerade in Zeiten von Hektik und Stress vernachlässigen wir oft unsere Ernährung – ein Energiemangel und eine Vitamin-Unterversorgung können die Folge sein.

Davon sind insbesondere ältere Menschen betroffen. Achten Sie daher umso mehr auf eine ausgeglichene Vitamin- und Nährstoffzufuhr, um Ihrem anspruchsvollen Denkorgan auch im Alter die optimalen Bedingungen zu bieten, die bestmögliche Leistungsfähigkeit zu erzielen.

Neben Vitaminen ist es außerdem wichtig, ausreichend Lecithin zu sich zu nehmen. Lecithin ist eine lebensnotwendige, fettähnliche Substanz. Dieser hochwertige Naturstoff, der elementarer Bestandteil der Körperzellen ist, wird zum Teil vom Körper selbst hergestellt und zudem über die Nahrung aufgenommen. Man unterscheidet tierisches Lecithin, das unter anderem in Hirn, Leber, Herz und Eigelb vorkommt, von pflanzlichem Lecithin, das sich in Sojabohnen, Leinsamen und Maiskeimen findet.

Besonders in Phasen hoher emotionaler und körperlicher Anspannung darf Lecithin auf dem Speiseplan nicht fehlen: Mit seinem Bestandteil Phosphat liefert es Energie für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, mit Cholin einen Baustein für den Botenstoff Acetylcholin, der wiederum wichtig für die Speicherung von Daten im Gehirn ist.

Wie Sie sich für die Herausforderungen des Alltags wappnen:
Tipps für starke Nerven

Nervenstärke fällt uns nicht rein zufällig in die Hände, wir können aktiv etwas für sie tun. Gerade mit zunehmendem Alter nehmen wir die alltäglichen Hürden oft nicht mehr so leichtfüßig und selbstverständlich.

Am besten stricken Sie Tag für Tag ein wenig an Ihrem Nervenkostüm – so bleiben Sie widerstandsfähig, auch wenn die Herausforderungen des Alltags Sie mal wieder kalt erwischen. Hier finden Sie ein paar Tipps, was Sie für Ihre Nervenstärke tun können.

Tipp 1 – Bleiben Sie körperlich aktiv

Der Schlüssel zu körperlicher und auch geistiger Fitness ist ein ausreichendes Maß an Bewegung. Dabei müssen Sie Ihren Körper nicht zu Höchstleistungen treiben. Gerade wenn die Gelenke zwicken oder die Puste nicht ausreicht, hören Sie auf Ihren Körper und schießen Sie nicht über das Ziel hinaus. Doch allgemein gilt: Bewegung ist gesund und hält nicht nur Herz und Kreislauf fit, sondern schärft auch Ihren Verstand und sorgt für Nervenstärke.

Damit Ihre geistige Fitness von Dauer ist, sollten Sie regelmäßig am Ball bleiben. Überlegen Sie sich daher eine Strategie, wie Sie Ihren „inneren Schweinehund“ möglichst häufig überlisten können. Am besten gelingt dies, wenn Ihnen die körperliche Ertüchtigung Freude bereitet. Oder waren Sie schon immer ein Mannschaftsspieler und können bei Ihren sportlichen Aktivitäten Gesellschaft gebrauchen?

Buer Lecithin unterstützt Ihre Nerven

Hier sind ein paar Tipps, wie Sie körperlich aktiv bleiben:

  • Sie brauchen kein ausgefeiltes Sportprogramm. Bauen Sie ein Extra an Bewegung in Ihre alltäglichen Erledigungen ein. Gehen Sie Ihre gewohnten Strecken nach Möglichkeit einfach mal zu Fuß oder nehmen Sie das Fahrrad. Wenn Sie mit dem Nahverkehr unterwegs sind: Steigen Sie eine Haltestelle früher aus und gehen Sie den Rest des Weges.
  • Spaziergänge, Fahrrad-Touren, Wanderungen, ein wenig Gymnastik oder Schwimmen: Hauptsache, Sie bleiben in Bewegung. Das alles können Sie auch sehr gut in einer Gruppe unternehmen und kommen so ganz nebenbei unter Leute.
  • Fieses Regenwetter, Sturm oder Hitze halten Sie mal wieder davon ab, draußen Sport zu treiben? Fitnessstudios gibt es mittlerweile an jeder Ecke. Fragen Sie einfach mal nach, dort gibt es Angebote für alle Altersklassen – und die Kosten für manche Kurse übernimmt sogar Ihre Krankenkasse.
  • Ihr Körper streikt an der einen oder der anderen Stelle und Sie wissen nicht, was Sie ihm zumuten können? Fragen Sie bei Ihrem Hausarzt nach und legen Sie Ihre individuellen Grenzen fest. Dann können Sie mit gutem Gefühl in Ihre Sportschuhe steigen.
Gedächtnistraining

Tipp 2 – Geistige Aktivität: Halten Sie Ihre grauen Zellen auf Trapp

Dass wir unseren Körperbau durch regelmäßiges Training verändern können, ist uns eine Selbstverständlichkeit: Treiben wir viel Sport und halten Diät, purzeln die Kilos und die Muskeln sprießen. Doch auch unser Gehirn reagiert auf Beanspruchung mit Leistung – und das bis ins hohe Alter. Nicht nur den Körper können wir also durch regelmäßige Bewegung fit halten, auch der Kopf kann „beweglich“ bleiben – vorausgesetzt, er wird permanent gefordert.

Wie bei der körperlichen Fitness, so gilt auch für den Kopf: Wichtig ist die Regelmäßigkeit des Trainings. Versuchen Sie also, jeden Tag Denkaufgaben in Ihren Tagesplan einzubauen. Damit Sie motiviert bleiben und auch am Wochenende und im Urlaub nicht die Lust am Gehirnjogging verlieren, sollten Sie sich daher bestenfalls Aufgaben suchen, die Ihnen Spaß machen. Denn wie beim Sport macht sich eine Trainingspause auch beim Denkvermögen nachteilig bemerkbar.

Hier sind ein paar konkrete Tipps, wie Sie Ihre grauen Zellen auf Trapp halten:

  • Lesen Sie täglich eine Zeitung oder ein anderes Magazin. Konzentrieren Sie sich hierbei auf einen für Sie besonders interessanten Artikel und wenden Sie beim Lesen das „3-W-Prinzip“ an (was passierte, wann und wo?). Merken Sie sich die Antworten und stellen Sie sich dann diese drei Fragen später am Tag noch einmal: Wie fit Ihr Gedächtnis ist, werden Sie daran merken, ob und wie genau Sie sich an die richtigen Antworten erinnern.
  • Indem Sie Kreuzworträtsel oder Sudoku-Puzzle lösen, fordern Sie spielerisch Ihr Denkorgan. Auch auf dem Smartphone finden sich Anwendungen, die für Unterhaltung und geistige Fitness sorgen. Der gezielte Einsatz solcher Hilfsmittel bietet reichlich Abwechslung und neue Anregungen.
  • Ihnen fällt es schwer, sich alleine für die mentale Arbeit zu motivieren? Auch hier gilt: Suchen Sie sich „Trainingspartner“. Stellen Sie sich gegenseitig Merkaufgaben, indem Sie sich beispielsweise Wortreihen vorgeben, an die Sie sich hinterher erinnern müssen. Auch Theater- oder Museumsbesuche sowie Gemeinschaftsspiele wie „Scrabble“ regen den Geist an und halten Sie aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligt.
  • Sie mögen Lyrik und Literatur? Lernen Sie kurze Gedichte Ihres Lieblingsdichters auswendig. Lesen Sie Bücher, das hält geistig fit und sorgt ganz nebenbei für Entspannung – auch Erholung stärkt Ihre Nerven.

Positiv denken – aktiv leben

Positiv denken…
Nervenstärke ist auch eine Frage der Einstellung. Um Körper und Geist zu schonen, sollten Sie sich in Gelassenheit üben. Lecithin ist ein wesentlicher Baustein der meisten Zellen und an zahlreichen, lebenswichtigen Steuerungsvorgängen in Gehirn, Nerven und Organen beteiligt. Aber erst im Zusammenspiel mit einer positiven Einstellung zu den großen und kleinen Anforderungen des Alltags kann Lecithin seine Wirkung voll entfalten – und Ihre Nerven nachhaltig stärken.

Starke Nerven mit Buer Lecithin

…und aktiv leben
Eine rege Teilnahme am gesellschaftlichen Leben hilft Ihnen, fit und vital zu bleiben. Sie sollten hierbei Ihre geistige und auch Ihre körperliche Fitness im Auge behalten. Kommen Sie unter Leute, gehen Sie wandern, machen Sie eine Fahrrad-Tour oder besuchen Sie einen Handarbeits- oder Zeichenkurs. Das hält Körper und Geist auf Trapp. Doch auch hier gilt es, sich nicht zu überfordern.

Fit zu bleiben bedeutet nicht, Ihren Körper zu Höchstleistungen zu zwingen. Machen Sie einfach das, was Ihnen Spaß macht und Ihnen liegt: Egal ob Spaziergänge, ein wenig Gymnastik, Schwimmen oder Gartenarbeit – Hauptsache Sie bleiben in Bewegung.

Reisen erweitert genauso den Horizont wie Gespräche im Freundes- und Bekanntenkreis. Auch der Besuch einer Ausstellung oder eines Konzerts kann ganz neue Denkanstöße geben. Nutzen Sie diese Gelegenheiten, um eigene Einstellungen zu überdenken und neue Interessen zu entwickeln. Wenn Sie sich regelmäßig geistig betätigen, fördern Sie damit Ihre mentalen Fähigkeiten, wie Gedächtnisleistung, Aufmerksamkeit und Kreativität.

Denn Ihre geistige Flexibilität verankert sich auch auf Ebene der Nervenzellen und das selbst bis ins hohe Alter: Neue Verknüpfungen entstehen und eröffnen neue Wege für die Informationsweiterleitung – Nervenstärke garantiert.

Buer Lecithin mit Vitaminen zur Stärkung der Nerven

Damit unser hochempfindliches Denkorgan reibungslos funktioniert und Ihre mentale und körperliche Leistungsfähigkeit sichergestellt ist, muss auf die einzelnen Komponenten Verlass sein: Die Nervenzellen müssen unversehrt und ein ausreichendes Angebot vor allem an Acetylcholin muss gewährleistet sein. Wenn unsere Nerven blank liegen und Stress und Hektik an unseren Kräften zehren, ist der Körper auf eine optimale Versorgung angewiesen. So können verbrauchte Energiereserven wieder aufgefüllt werden, die Zellen regenerieren und unser Körper kann sich erholen.

Buer Lecithin plus Vitamine stärkt die Nerven

Buer Lecithin plus Vitamine ist ein pflanzliches Arzneimittel, das traditionell zur Besserung des Befindens bei Erschöpfungszuständen und zur Stärkung der Nerven angewendet wird. Es liefert dem Körper den Vitalstoff Lecithin aus der Sojabohne und verschiedene B-Vitamine. Der natürliche Wirkstoff-Komplex Lecithin ist notwendiger Baustein der meisten Zellen und an zahlreichen, lebenswichtigen Steuerungsvorgängen in Gehirn, Nerven und Organen wesentlich beteiligt.

Das aus dem Lecithin gewonnenen Cholin dient dem Organismus als Bausubstanz für die Herstellung von Acetylcholin und das enthaltene Phosphat ist ein natürlicher Energielieferant. Hinzu kommen die Vitamine des sogenannten B-Komplexes, die auch als „Nerven-Vitamine“ bezeichnet werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Neurotransmittern und Nervenfasern und sind daher eine weitere Grundvoraussetzung für starke Nerven.

Mit Buer Lecithin plus Vitamine versorgen Sie Ihren Körper einfach und effektiv mit den nötigen Nährstoffen. So stärken Sie Ihre Nerven und nehmen die Hürden des Alltags wieder mit mehr Gelassenheit.